Ausbildungsziele - Ausbildung in spiritueller Lebensbegleitung und Chakrentherapie

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Allgemeine Ziele der Ausbildung:
Warum diese Ausbildung... Ich sehe es als Abenteuerreise oder auch als Schatzsuche, da die Reise zu sich selbst für mich die spannendste Reise darstellt, die ein Mensch in seinem Leben antreten kann. Die Menschheit hat durch einen extrem starken äußeren Forscherdrang speziell in den letzten Jahrzehnten gigantische äußere Entwicklungen durchgemacht. Auto, Flugzeug, Fernsehen, Internet, Handy... alles wurde in kürzester Zeit um das hundert- bis tausendfache weiterentwickelt. Doch die Erforschung des Menschen selbst, die Suche nach dem wahren eigenen Sein und Wirken wurde vernachlässigt und hat zu unzähligen unbewusst  wirkenden Irrtümern geführt. Die Frage: "Wie geht es Mir mit MIR SELBST?" stellt sich kaum... Der destruktive Umgang mit mir selbst hat aber nun, parallel zu der scheinbar tollen äußeren Entwicklung, zu einem immer stärker werdenden seelischen Leidensdruck geführt. Nun beginnen Menschen sich für ihre Inneren Zusammenhänge zu öffnen und beginnen Ihr Leben von INNEN heraus aufzuräumen. Die Verbindung von Körper, Energiekörper, Seele & Geist, Diesseits & Jenseits, Ursprung & Ziel unserer Seele werden wichtiger, weil allmählich klar wird, dass echte Freude, Glück, Liebe, Kreativität... von INNEN kommt und nicht von Außen...
Meine persönliche Vision der Ausbildung in spiritueller Lebensbegleitung:
Dass ich IN und MIT MIR selbst einen guten Umgang bekomme!
Die wahre Kunst im Leben ist es, dass es mir mit mir selbst, mit meiner Vergangenheit, mit  meinen Problemen, Ängsten, Sorgen und Konflikten gut geht. Es gilt nicht auszuweichen, sondern konstruktiv zu werden und unzählige Hilfen einzuladen. Die Kraft dazu ist in jedem von uns vorhanden, nur erlauben wir sie nicht. Doch genau das gilt es zu lernen: mein wahres Wesen, meine wahren Inneren Kräfte wieder freizusetzen, um all das Unangenehme in meinem Leben als sinnvolle Herausforderung zu begreifen und verwandeln zu lernen und Mich selbst & mein Leben noch viel mehr zu genießen - wie ein Wanderer, der lernt, die Schönheit der Natur bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit zu entdecken.
Es gibt so viele energetische Hilfen, die mir es ermöglichen, den konstruktiven Umgang sowohl im Alltag zu praktizieren als auch Klienten zu vermitteln. Meine persönliche Vision ist ein selbstverständliches Zusammenarbeiten auch mit anderen Berufssparten.
 
Erst durch ein umfassendes Bewusstwerden der persönlichen Innenwelt, der Vielzahl innerer Ebenen, der persönlichen Wahrnehmung und der darin verborgenen Intuition, kann ich mein wahres Wesen befreien und entfalten lernen. Meine wahren Inneren Kräfte entwickeln lernen, die es mir ermöglichen, das Göttliche in meinem Alltag zu erleben... Und jede einzelne Erkenntnis soll selbst erfahren und umgesetzt werden, denn nur was ich mit dem eigenen Herzen erfahren und begriffen habe ist kein totes Wissen mehr, sondern ist lebendige Wahrheit geworden. Es geht es auf dieser Ausbildung nicht um die Vermittlung von Wissen, sondern vielmehr um praktische Wege & Irrwege bei der persönlichen Wahrheitsfindung, Selbstfindung, Gottfindung, und um den feinstofflichen Umgang mit mir selbst. Innere Sicherheit und Mut finden, mich selbst auf allen Ebenen kennen zu lernen, inkl. aller angenehmen und unangenehmen Seiten, ist eines der Ziele der Ausbildung in spiritueller Lebensbegleitung. Ich selbst sehe mich da als Begleiter auf der Reise in die Landschaften der eigenen Seele. Voraussetzungen für diese Ausbildung sind nur der Mut und die Neugier sein wahres Selbst erkennen zu wollen. Es ist die kindliche Neugier, die uns alle dazu bringt, das Leben oder vielmehr das Mysterium in sich selbst zu erforschen. Geeignet ist diese Ausbildung also sowohl zur persönlichen Weiterentwicklung als auch für alle, die mit Menschen schon arbeiten oder in Zukunft arbeiten wollen. Menschen in schwierigen Situationen wahrlich zu helfen und durch tiefe Prozesse zu begleiten setzt Eigenerfahrung voraus, denn:
Was ich im Umgang mit MIR SELBST gelernt habe, das kann ich auch anderen Menschen vermitteln! Die innere Sicherheit im spirituellen & feinstofflichen Umgang im Alltag oder mit Klienten, soll also auf dieser Ausbildung durch Selbsterfahrung heranwachsen.

Therapeutische Ziele der Ausbildung
oder auch die Frage:
 ...wo finde ich den Himmel?
Ich habe mich schon immer gefragt, was der eigentliche Sinn einer Ausbildung ist? Nun ich weis, dass es der Sinn meiner Ausbildung nicht ist, zu lernen, was „ich“ (Heliamus) kann, um es dann so gut wie möglich nachzumachen, sondern um den Sinn zu begreifen, und dann die eigene individuelle Art und Weise zu finden. Das hätte sonst weder mit Selbstverantwortung noch mit Berufung zu tun.
Wenn ich jemanden manipuliere oder misshandle, weil irgendjemand es mir befiehlt, dann bin ich fremdbestimmt, ein Wesen, das seine eigene Macht abgegeben hat, das nur funktioniert!
Wenn ich jemanden therapeutisch behandle, weil mir gesagt wird, wie ich das machen darf, dann ist das letztlich die gleiche Fremdbestimmung! Wieder folge ich nur bestimmten Vorgaben, wieder mache ich nur etwas, das mir aufgetragen wurde und glaube vielleicht sogar das Richtige zu tun... Dennoch bin ich fremdbestimmt! Wie also finde ich heraus, was "meines" ist und was nicht? Wie finde ich meine Berufung und bleibe dennoch offen, etwas dazuzulernen?
Die Antwort lautet: Durch Selbstverantwortung!
- Alles Lernen, Alles loslassen und dann MEINES finden!
 
Es ist nicht so wichtig, was ich tu, sondern warum ich es tu. Was zählt ist das, was ich will, ob ich weiß was ich will, ob ich fühle, was ich will oder warum ich etwas will, ob ich die Übereinstimmung mit meinem Herzen suche, ob ich z.B. in meinem Herzen Gott erlauben kann durch mich zu wirken, also dass sein Wille geschieht...
Letztlich zählt also, ob ich in meinem Handeln und Wirken Verantwortung übernehme. Verantwortung zu übernehmen, bedeutet auch Fehler und Schwächen zuzulassen, nicht um sie zu ignorieren, sondern um aus ihnen zu lernen! Aber vor allem bedeutet es, mein Herz für mich selbst und für meine eigene spirituelle Anbindung (für Gott) zu öffnen!
... der Himmel? Der Himmel ist in meinem Herzen!
Seine Gnade füllt mein Innerstes
- bis es überfließt und sich in die Welt ergießt!
 
Das Ganze hat also mit meinem Herzen zu tun, das offen sein muss, wenn ich meine Berufung finden oder leben will. Wenn ich nicht tu, was ich wirklich will oder es nicht so mache, wie mein Herz es mir sagt, dann unterdrücke ich mich selbst. Durch Unterdrückung gelange ich jedoch niemals in meine Berufung und durch Unterdrückung werde ich weder weiterkommen, etwas lösen, heilen oder eine Kraft entwickeln und ganz sicher auch niemals zu einem Therapeuten, egal wie viel Titel ich mir äußerlich hole oder wie viel Fähigkeiten ich mir auch aneigne...
Es zählt nicht das Werkzeug, die Energie, das Gebet oder das Wissen, das ich anwende sondern die Absicht, warum und wie ich sie anwende! Jedes Wort, jeder Gedanke kann beliebig viele Bedeutungen und Auswirkungen haben, je nachdem, was dahinter steckt, welche Kraft darin wirkt...
Die Selbsterkenntnis ist also weit wichtiger als meine angelernten Fähigkeiten. Also zählt immer die Absicht mit der ein Mensch eine Technik oder ein Wissen anwendet. Somit geht allerdings der Showeffekt (das Schmeicheln des Egos) verloren, der durch tolle Techniken, kraftvollen Energien oder großartigem Wissen sehr oft erzielt wird und der Mensch, der dahintersteht wird wichtiger.
Es geht nicht darum etwas nachzumachen oder eine Fähigkeit toll zu beherrschen, sondern es geht um "Ausbildung": Etwas "aus" mir, aus meinem Herzen "heraus zu bilden", es zu begreifen WARUM ich etwas tu, und es zu tun, weil ich es will, weil ich die Verantwortung dafür übernehme. Wenn etwas wirklich meinem wahren Wesen entspricht, dann kann ich auch kraftvoll werden! Und genau das ist das eigentliche Ziel meiner Ausbildung:
 Aus dem Herzen heraus wirken zu lernen!
Die Übereinstimmung mit meinem Herzen suchen und finden lernen!
 
Natürlich wird dadurch die Selbstverantwortung immer größer und sogenannte Spielchen, um sich zum Beispiel besser darzustellen, als ich mich eigentlich fühle, funktionieren immer weniger. Schon so oft haben mich genau diese Spielchen in meinem Leben in Schwierigkeiten gebracht, doch genau über diese Erfahrungen konnte ich begreifen, dass Gott vor allem eines will:
...dass ich ehrlich werde zu mir selbst, dass ich mich erkenne, mich annehme und MICH leben lerne, aus ganzem Herzen!
 
Ich versuche im Gegenteil die Menschen zu motivieren, ihr wahres Wesen zu zeigen, ihre Gefühle zu zeigen und ihre Probleme dazulassen und nicht versuchen, ständig etwas anderes vorzutäuschen. Ich kann auf der Ausbildung außer vielen Hilfestellungen und meiner Erfahrung eigentlich nur Mut machen und jeden anspornen, den eigenen Weg zu finden oder zu gehen.
Ich zeige und lehre natürlich sehr viele Zusammenhänge, kläre auf, vermittle ganz viele Sichtweisen, gebe vielerlei Techniken weiter, doch nicht um das alles nachzumachen, sondern um sie zu verstehen und den Ursprung und Hintergrund meiner Arbeit zu begreifen.
Letztlich muss jeder einzelne auf der Ausbildung lernen über die Technik hinauszuwachsen, in dem er den wahren Sinn dahinter versteht und dadurch seine eigene Kreativität erblühen lassen kann.
 
Meine Erfahrungen auf dem Weg in meine Berufung zeigten mir, dass es viele Hürden gibt, die ich überschreiten muss, damit ich mich endlich traue, sie zu leben. Über diese Hürden werde ich nicht nur aufklären, sondern  bei der Überwindung begleiten, damit jeder lernen kann, diese Hürden im eigenen Alltag mehr und mehr auch alleine zu nehmen.
  • Deshalb ist ein Teil meiner Ausbildung die Aufklärung feinstofflicher Zusammenhänge und die Aufklärung über die geistige Welt bzw. der energetischen Spielchen, die in unserem Alltag so ablaufen.
  • Der andere Teil ist die Selbsterfahrung, in der jeder einzelne von INNEN heraus selbst begreifen lernt, um was es geht oder wie etwas funktioniert.
Ein persönlicher Teil meiner Ausbildung ist es, Mut zu machen, das Eigene zu finden, also nach dem Verstehen und Ausprobieren des Gelernten, auch darüber hinauszugehen, mich meiner eigenen Führung zu überlassen, um eben meine eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.
... die Vielfalt des Himmels schenkt sich mir in meinem eigenen Wesen!
 
Die eigene Berufung zu leben bedeutet, Gott bzw. dem eigenen Herzen dienen zu wollen, aber nicht im Sinne einer Unterwerfung, sondern aufrecht und mit meiner ganzen Kraft. Das mit Worten zu beschreiben ist wohl eigentlich müßig, auch wenn ich es dennoch immer wieder probiere. Dazu gebe ich einfach zu gerne meine Seminare, wo jeder selbst eintauchen und ausprobieren kann, was es bedeutet, "Gott", seinem Höheren Selbst, seinem Herzen - oder wie auch immer man es nennt - zu dienen.
Ich kann Menschen Tore öffnen und sie sogar hindurch begleiten. Doch was sie auf der anderen Seite erwarten wird, das ist für jeden Einzelnen individuell. Die wahre Berufung entsteht, wenn ich alles lerne und doch wieder alles loslasse, um endlich durch meine eigene göttliche Führung meinen Alltag zu meistern.
... ist mein Herz so weit geöffnet, dass der Himmel nicht nur in mir ist,
sondern aus mir herausfließen darf,
 DANN finde ich ihn auch im AUßEN!
 
In der Lebensschule geht es darum, den Weg der Trennung vom eigenen Wesen oder von der eigenen Verbindung zu Gott zu verstehen und aber auch den Weg zurück zu begreifen.
Einfach gesagt, ein Studium der Seele, um den Umgang mit vielen unangenehmen Gefühlen zu lernen, genauso wie den Zugang zu den "schönen" Gefühlen wieder zu finden. Angst, Wut, Schmerz, Schuldgefühle... sind Emotionen, die nur richtig gelenkt werden müssen.
Das haben wir leider nirgends gelernt. Deshalb nenne ich es auch Lebensschule! Da gibt es richtig viel zu lernen - nur eben über mich selbst!
Die Lebensschule ist eigentlich nur ein Anfang bzw. ein Richtungsweiser. Auch wenn es natürlich viele Meditationen auf den Seminaren dazu gibt, so beginnt die eigentliche Umsetzung im eigenen Alltag. Denn bringe ich den mystischen und energetischen Teil der Ausbildung in meinen Alltag, dann erlebe ich durch die wunderbaren Hilfen des Himmels selbst, dann erlebe ich meine eigenen wahren Wunder!
... der Weg in den Himmel ist der Weg zu mir selbst und in meinen Alltag:
Wach werden, begreifen und umsetzen lernen,
also einen Schritt nach dem anderen gehen lernen!
 
Das ist die Devise für mein Leben! Den Alltag immer mehr mit meiner Präsenz füllen, unangenehmen Themen immer weniger ausweichen und die göttliche Hierarchie immer mehr einladen!
Heliamus Raimund Stellmach
 
 
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